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AUGE/UG nun auch in GPA-djp NÖ als Fraktion anerkannt

Künftig ist auch die AUGE/UG mit Sitz und Stimme im Landesvorstand der GPA-djp NÖ vertreten

Im Rahmen des heute stattfindenden GPA-djp Regionalforums – dem Landesgewerkschaftstag – wurde die Anerkennung der AUGE/UG NÖ – Alternative und Grüne GewerkschafterInnen/Unabhängige GewerkschafterInnen als Fraktion in der GPA-djp NÖ bekanntgegeben. Damit ist künftig neben FSG und FCG auch die AUGE/UG mit Sitz und Stimme im Landesvorstand der GPA-djp Niederösterreich vertreten.

 


„Dank unseres stetigen Zuwachses an alternativgewerkschaftlich organisierten BetriebsrätInnen in Niederösterreich ist uns nun dieser für unsere gewerkschaftliche Arbeit so wichtige Schritt geglückt,“ so Markus Koza Bundessekretär der AUGE/UG und Vertreter der UG-Unabhängige GewerkschafterInnen im ÖGB-Bundesvorstand.

Damit sind die Unabhängigen GewerkschafterInnen bzw. die AUGE/UG nun – neben dem ÖGB und der AK Niederösterreich – auch in der wichtigen Gewerkschaft der Privatangestellten verankert und kann einmal mehr ArbeitnehmerInnenpolitik in Niederösterreich aktiv mitgestalten. „Und das in einem Bundesland, wo es bis vor wenigen Jahren noch kaum alternativgewerkschaftliche Strukturen bzw. AktivistInnen gegeben hat. Nicht zuletzt die für die UG erfolgreichen Personalvertretungswahlen bei den AHS- und BHS-LehrerInnen sowie im Geriatriezentrum Klosterneuburg haben gezeigt, dass es auch in Niederösterreich zusehends einen Bedarf an parteiunabhängigen Alternativen in Gewerkschaften und Personalvertretung gibt,“ freut sich Stefan Taibl, Betriebsratsvorsitzender der Psychosoziale Zentren GmbH und Sprecher der AUGE/UG in Niederösterreich. „Wir werden jedenfalls unseren Kurs als parteiunabhängige Gewerkschaftsgruppierung mit einem klaren fortschrittlichen und sozial-ökologischen Profil fortsetzen, gerade auch in Niederösterreich.“ Als zentrale Herausforderung der nächsten Zeit sieht Taibl die überparteiliche Vernetzung der BetriebsrätInnen aus dem Sozialbereich voranzutreiben um einen wirkungsvollen Widerstand gegen die Sparpläne im Bereich der sozialen Dienste zu organisieren.

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