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Alternative und Grüne GewerkschafterInnen / UG | A - 5020 Salzburg, Glockengasse 6

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AUGE/UG kritisiert "Mystery-Shopping" bei ÄrztInnen

Ab Anfang 2016 will die Bundesregierung das sogenannte "Mystery-Shopping" bei ÄrztInnen einführen. Dies führt laut AUGE/UG Landessprecher Robert Müllner dazu, dass das Misstrauen zwischen Arzt/Ärztin und Patient/in geschürt wird und ÄrztInnen Krankschreibungen restriktiver handhaben. So kommen sowohl ÄrztInnen als auch ArbeitnehmerInnen zunehmend unter Druck.

Bei der AK-Vollversammlung am 9.11.2015 wurde der von der AUGE/UG eingebrachte Antrag zu diesem Thema einstimmig angenommen. Hier gehts weiter zum Antrag....

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Weiter zum SN-Artikel "Mystery-Shopping bei Ärzten - Weniger Krankenstände?" vom 16.11.2015

 

 

Aushebelung der Kollektivverträge durch neue Räte für "Wettbewerbsfähigkeit"

Die EU-Kommission drängt neuerlich auf die Installierung von sogenannten "Wettbewerbsfähigkeitsräten" in den EU-Staaten. Dass der Europäische Gewerkschaftsbund in die Vorbereitungen des Vorschlags nicht einbezogen wurde ist ein Grund mehr diese Forderung der EU-Kommission zu hinterfragen. Die AUGE/UG sieht in dieser "Reform" die Aushebelung von Kollektivverträgen und somit negative Auswirkungen auf die Lohnentwicklung für ArbeitnehmerInnen. Bei der kommenden AK-Vollversammlung am Montag, 9.11.2015 wird die AUGE/UG einen entsprechenden Antrag einbringen.

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Schulung und Supervision für FlüchtlingshelferInnen

In Salzburg - Stadt und Land engagieren sich derzeit hunderte von freiwilligen und hauptamtlichen FlüchtlingshelferInnen. Gerade in der Arbeit mit Flüchtlingen ist die richtige Balance zwischen Empathie und professioneller Abgrenzung nötig. Wer das nicht kann, wird mit den psychischen Belastungen nicht zurechtkommen. Deswegen fordern die Grünen und Unabhängigen GewerkschafterInnen Salzburg (AUGE/UG) professionelle Unterstützung (Schulung und Supervision) für die zahlreichen Helferinnen und Helfer im Flüchtlingsbereich.

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Antrag zum Thema "Freiwilligenarbeit" an die AK-Vollversammlung am 9.11.2015

 

PPP-Modelle gehen zulasten von Mittelstand und SteuerzahlerInnen

Als Reaktion auf die Ankündigung des Landes Salzburg Großprojekte über Public Private Partnership-Finanzierung abwickeln zu wollen, fordert Robert Müllner von den Alternativen und Grünen GewerkschafterInnen (AUGE/UG) ein Modell, wo sich BürgerInnen an der Errichtung von Infrastrukturprojekten beteiligen können.

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AMS will Unterstützung für benachteiligte Jugendliche einstellen

Das AMS will ab 2015 die Unterstützung für jene Jugendlichen einstellen, die den Pflichtschulabschluss im Verein Einstieg nachholen. Die AUGE fordert in einer Presseaussendung, dass solche Schulungen mit einer sozialpädagogischen Begleitung weiterhin gefördet werden. Und sie hat auf der AK-Vollversammlung einen entsprechenden Antrag gestellt.

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