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Alternative und Grüne GewerkschafterInnen / UG | A - 1040 Wien, Belvederegasse 10/1; Tel. 01-505 19 52

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Neues aus Niederösterreich

Die gute Nachricht zum Frauentag: In NÖ sind weniger Frauen als Männer arbeitslos.


Die schlechte Nachricht: Frauen in NÖ verdienen nach wie vor 1/3 weniger als Männer.

Kurzum: Frauen arbeiten mehr und verdienen weniger.

 

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NÖAAB und FCG endgültig von ÖVP geschluckt?

Stefan Taibl (AUGE/UG): ÖVP-Parteienkandidatur ist Anschlag auf Unabhängigkeit der Arbeiterkammer!

Noch mehr als bisher will nun ganz offensichtlich die ÖVP NÖ ÖAAB und FCG unter Kontrolle bringen. Anders ist die Kandidatur der Konservativen zur AK-Wahl als Gesamtpartei - und nicht mehr als christdemokratische ArbeitnehmerInnengruppen - nicht zu erklären. Als "eine gefährliche Drohung" sieht entsprechend AK-Rat Stefan Taibl von der AUGE/UG die Ansage von LR Sobotka, dass sämtliche Bünde der ÖVP sich nun in die Arbeiterkammerwahl stürzen werden. Unter den 220 KandidatInnen der "Volkspartei NÖAAB/FCG" finden sich VertreterInnen von Wirtschaftsbund, Bauernbund, Junger ÖVP, ÖVP-Frauen und Senioren.

 

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AUGE/UG NÖ, Taibl: „Volle Solidarität mit den Beschäftigten der KBA-Mödling AG!“

1 MG 1027bFall KBA zeigt einmal mehr, dass wirtschaftliche Mitbestimmungsrechte der Betriebsräte gestärkt werden müssen.

„Die AUGE/UG solidarisiert sich mit den Beschäftigten der KBA in ihrem Kampf um den Erhalt ihrer Arbeitsplätze. Es ist schlichtweg empörend, dass es seitens der Verantwortlichen der KBA keinerlei Bereitschaft zu ernsthaften Verhandlungen über Alternativen zum Beschäftigungsabbau gibt. Das ist ein Managementverständnis, das ganz offensichtlich aus vordemokratischen Zeiten stammt, und Gewerkschaften und Betriebsräte nicht als Gegenüber auf Augenhöhe anerkennen will,“ kritisiert Stefan Taibl, Fraktionssprecher der AUGE/UG – Alternative und Grüne GewerkschafterInnen/Unabhängige GewerkschafterInnen in der AK Niederösterreich und selbst Betriebsrat.

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Ein neuer Kollektivvertrag für Kur-, Reha- und Mischbetriebe

Niedrigsteinkommen wurden per Kollektivvertrag zugelassen!

 

Im Dezember 2013 wurde für die oben genannten Einrichtungen ein neuer Kollektivvertrag abgeschlossen. An und für sich eine begrüßenswerte Sache, aber bei genauerer Betrachtung offenbaren sich Mängel.

Einkommen, von denen man nicht leben kann

Die Gehaltsstruktur ist weit unter den KV´s des Gesundheits- und Sozialbereiches (25% und mehr darunter!), obwohl gleiche Berufsgruppen vertreten sind.

Wie konnte es dazu kommen? Warum schließen Gewerkschaften KV´s ab, von deren Einkommen man nicht leben kann? Noch dazu ist bekannt, dass im gesamten Gesundheits- und Sozialbereich der kollektivvertragliche Mindestlohn der Höchstlohn ist!

 

 

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Sozialberufe: eine tragende Säule der Gesellschaft bricht zusammen - diesmal in St.Pölten

Anlässlich der 2. Runde der Kollektivvertragsverhandlungen für die Sozialwirtschaft zeigt die Vernetzungsgruppe Soziales diesmal in St.Pölten auf, wie die "tragende Säule" der Sozialberufe in Österreich unter ihrer Belastung zusammenbricht.

 

10:30 Uhr am Bahnhofsvorplatz

11:30 Uhr in der Fußgängerzone (Ecke Domgasse/Kremsergasse)

 

 

Schauen Sie vorbei und informieren Sie sich über die Zustände, mit denen "Helfende Hände" in Österreich an ihrem Arbeitsplatz konfrontiert sind. Wir kämpfen für faire Arbeitsbedingungen und fairen Lohn! 

 

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