GPA-djp und AK: Mythen und Fakten rund um CETA
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- Published on Donnerstag, 22. September 2016 07:34
GPA-djp und AK haben "Mythen und Fakten" rund um das geplante EU-Kanada Freihandelsabkommen CETA zusammengetragen. Mit dem GPA-djp-Faktencheck werden besonders beliebte Behauptungen von Freihandels- bzw. CETA-BefürworterInnen hinterfragt und widerlegt. Etwa, dass CETA einen regelrechten Wachstums- und Beschäftigungsschub bringen würde. Oder dass es im CETA-Abkommen eh keine privaten Schiedsgerichte für Investoren mehr gibt. Allen CETA-KritikerInnen, die fundiert und sachlich argumentieren wollen bzw. sich ein argumentatives "Rüstzeug" zulegen wollen dringend zum Lesen empfohlen! Anbei die Links:
GPA-djp: CETA-so nicht! Mythen und Fakten rund um CETA
AK: CETA: Ein Faktencheck. Was CETA-BefürworterInnen sagen - und was wirklich stimmt
AUGE/UG, Paiha: „Mindestsicherung als ‚Eingliederungsbeihilfe‘ birgt Chancen wie Risken!“
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- Published on Mittwoch, 21. September 2016 13:56
Neben arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen braucht es wirtschaftspolitischen Kurswechsel.
Als durchaus diskussionswürdig bewertet Klaudia Paiha, Bundessprecherin der AUGE/UG- Alternative, Grüne und Unabhängige GewerkschafterInnen den Vorstoß von ÖGB und AK, Teile der Mindestsicherung als Eingliederungsbeihilfe bei Beschäftigung von – zum Beispiel – Asylberechtigten einzusetzen. Für eine genauere Bewertung der Vorschläge sei es allerdings noch zu früh, es komme auf die Ausgestaltung an, so die Bundessprecherin der AUGE/UG: „Was auf keinen Fall entstehen darf, ist ein subventionierter Niedriglohnsektor mit schlecht qualifizierten Beschäftigten, der weder Perspektiven auf einen beruflichen Aufstieg noch auf höhere Einkommen bietet. Jedenfalls muss eine derartige Beihilfe mit Qualifizierung, Aus- und Weiterbildung verbunden, zeitlich befristet angelegt sein, sowie den jeweiligen kollektivvertraglichen Mindestlohn garantieren.“
Wir laden ein - Filmabend im Schikaneder: „Kick out your Boss“
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- Published on Dienstag, 20. September 2016 08:25
Wann? Donnerstag, 29. September 2016, 18.30 Uhr (ACHTUNG! Geänderte Beginnzeit!)
Wo? Schikaneder, Margaretenstrasse 22 – 24, 1040 Wien
Ist Arbeiten ohne Chefs möglich? Wie schaut gelebte Wirtschaftsdemokratie aus? Vor welchen Schwierigkeiten stehen „selbstverwaltete“ Betriebe? Was ändert sich für die ArbeitnehmerInnen? Diesen und anderen Fragen geht Elisabeth Scharang in ihrem Film „Kick out your Boss“ nach. An drei Schauplätzen in drei Ländern – Serbien, Brasilien und Österreich – wird der Arbeitsalltag von Menschen geschildert, die alternative Wegen gehen, die sich für demokratische, betriebliche Unternehmensstrukturen, für Arbeiten „ohne Boss“ entschieden haben.
KIV/UG zu Situation im KAV: "Alle Berufsgruppen im KAV brauchen bessere Arbeits- und Einkommensbedingungen!"
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- Published on Dienstag, 20. September 2016 10:01
Ohne entsprechend hohem Engagement aller Beschäftigten - bis hin zur Selbstausbeutung - wäre Gesundheitssystem schon gekippt.
Im Zuge des neuen Aufflammens der Unzufriedenheit der Ärztinnen und Ärzte des Wiener Krankenanstaltenverbundes über die Nichteinhaltung von Vereinbarungen verweist Stadträtin Maga. Sonja Wehsely darauf, dass im Zuge der Umstrukturierungen sehr viele ins medizinische gehende Tätigkeiten bereits von der Pflege übernommen werden. Ein weiterer Schlag ins Gesicht der Pflege, so die PersonalvertreterInnen und GewerkschafterInnen der KIV/UG -Konsequente Interessensvertretung/Unabhängige GewerkschafterInnen.
Das Prekariat: keine Sicherheit, keine Leistungen, keine Zukunft
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- Published on Montag, 29. August 2016 12:26
Ein Abend mit Guy Standing und Klaudia Paiha, Vorträge mit anschließender Diskussion
(Guy Standing spricht auf Englisch und Klaudia Paiha auf Deutsch. Die Diskussion wird durch eine Konsekutivdolmetschung unterstützt.)
Moderation: Edith Vanghelof
Wann: 15 September 2016, 19.00 Uhr
Wo: Arbeiterkammer Wien, Seminarraum 21 (2. Stock), Theresianumgasse 16-18, 1040 Wien
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